Hier noch ein paar Tipps, um die Antwort-Quote zu erhöhen:
Zwei Ziele, eine E-Mail
Das Wichtigste bei Ihrer Mail: Verfolgen Sie immer zwei Ziele, Ihr eigenes (Verkauf) und das Ihres Kunden (Nutzen). Passen Sie die Inhalte der E-Mails entsprechend an.
Betreff sei Dank: Gut betitelt, ist halb gekauft
Der erste Eindruck zählt. Tag für Tag landen etliche E-Mails im Posteingang. Der Kunde muss also sofort erkennen, worum es geht, am besten schon im Betreff. Nach dem Motto: Außen hui, innen yes.
Beim Betreff trennt sich die Spreu vom Weizen. Wenn Kunden erst Minuten opfern müssen, um sich einzulesen, sind sie frustriert. Also: Die Überschrift muss knallen. So brauchen die Kunden die Mail nur zu öffnen, wenn sie Interesse haben.
Von Mensch zu Mensch
Vertrauen und Beziehung – darum geht‘s. Daher absolutes Basic: Sprechen Sie Ihre Kunden mit Namen an. Lesen Kunden den eigenen Namen, fühlen Sie sich eher angesprochen.
Apropos persönlich: Es versteht sich von selbst, dass Sie von Ihrer eigenen E- Mail-Adresse versenden. Adressen von einer allgemeinen oder einer No-Reply-Adresse sind ein No-Go. Ihr Kunde will schließlich von Ihnen persönlich lesen.
Tagging – individueller geht’s nicht
Hilfreiches Tool für eine zugeschnittene E-Mail ist das Tagging. Sprich: das Etikettieren, Individualisieren der Mails: Es ist wenig sinnvoll, Kunden auf eine Vorsorge aufmerksam zu machen, die er schon hat. Im besten Falle wäre er genervt.
Im schlimmsten Falle irritiert. Und hätte vielleicht sogar Angst um seinen aktuellen Vertrag. Mit Tags passiert das nicht. Da erhält Kunde A das Stichwort „BU gekauft“. Und wird er aus dem Verteiler aussortiert. Er bekommt eine andere Mail.
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