Trotz des verregneten Sommers 2011 liegen die Ertragswerte der norddeutschen Solaranlagen des Hamburger Initiators Neitzel & Cie. siebzehn Prozent höher als prognostiziert. Bis zum Jahresende soll der Nachfolgefonds auf den Markt kommen.
Wie der Fondsanbieter für Fotovoltaik Neitzel & Cie. mitteilt, habe das im Februar 2010 aufgelegte Beteiligungsangebot „Solarenergie Nord“ bereits im ersten Jahr die Werte der unabhängigen Ertragsgutachten um dreizehn Prozent übertroffen, für 2011 läge man bereits bei siebzehn Prozent über Plan.
Das Mitte September 2011 platzierte Nachprodukt „Solarenergie 2 Deutschland“ soll noch in diesem Jahr vollständig investiert sein. Unlängst habe das Emissionshaus vier weitere Dachflächen-Anlagen in Thüringen mit einer Gesamtleistung von rund 2.000 Kilowatt erworben, von denen drei bereits ins Stromnetz einspeisten und eine durchschnittliche Einspeisevergütung von 26 Cent pro kWh über die gesamte Beteiligungslaufzeit einnahmen könnten.
Das bereits angekündigte Beteiligungsangebot“ Solarenergie 3 Deutschland“ soll noch im Dezember 2011 auf den Markt kommen. „ Aktuell stehen bereits Investitionsobjekte mit einer Gesamtleistung von rund 30.000 Kilowatt fest. Neitzel & Cie. setzt weiterhin auf die sympathische Energie der Zukunft und somit auf die renditestarke, dauerhafte Kraft aus der Sonne“, so Bernd Neitzel, Geschäftsführer des Emissionshauses. (af)
Foto: Neitzel & Cie.