Je nach Platzierungsverlauf können dem alternativen Investmentfonds (AIF) nun über die 40 Millionen Euro Basiskapital hinausgehend Mittel zufließen – prospektgemäß bis zu 100 Millionen Euro, teilt Ökorenta mit.
„Der große Zuspruch hat uns bewogen, den AIF weiter anzubieten und dafür die Erhöhungsoption zu ziehen, denn die Basiszielmarke wird mit inzwischen 32,5 Millionen Euro bereits in Kürze erreicht sein“, so Jörg Busboom, geschäftsführender Gesellschafter der Ökorenta Invest GmbH.
Derweil schreitet auch der Aufbau des Portfolios des Fonds voran. Mit zwei Windpark- und fünf Solarparkbeteiligungen in Deutschland sind inzwischen knapp 15 Millionen Euro der eingesammelten Anlegergelder investiert. Dabei verzichte „im Sinne der aktuell hervorragenden Marktbedingungen“ ein Teil der Projekte auf eine EEG-Vergütung und setze ganz auf private Lieferverträge beziehungsweise die Direktvermarktung des erzeugten grünen Stroms.
Artikel-9-Fonds
Ein Projekt sichert sich zudem eine langfristige Speicherprämie durch Integration eines Stromspeichers. „Mit dieser Möglichkeit flexibel auf Last- und Leistungsschwankungen reagieren zu können, ist die Anlage ein wirtschaftlich und technisch hocheffizientes Asset im Fondsportfolio“, so Busboom zum Neuerwerb. Mit ihrer gut gefüllten Projektpipeline verfüge die Ökorenta über beste Voraussetzungen, um die Investitionsphase auch weiterhin erfolgreich parallel zur Platzierung des Fonds fortzuführen.
Als „Artikel-9-Fonds“ entspricht der Publikums-AIF Ökorenta Erneuerbare Energien 14 der höchsten Nachhaltigkeitskategorie gemäß EU-Norm, also den Anforderungen des entsprechenden Artikels der EU-Offenlegungsverordnung. Eine Beteiligung ist ab einer Mindestzeichnung von 10.000 Euro möglich.