Die Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) hat das Portfolio des offenen Immobilienfonds Grundbesitz Europa mit einem Gebäude in Berlin erweitert. Dabei handelt es sich um ein von der Deutschen Bank gemietetes Objekt.
Die Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM), ein Unternehmensbereich der Deutschen Bank, der weltweit zu den größten global agierenden Vermögensverwaltern in Bankenbesitz gehört, hat für den offenen Immobilienfonds Grundbesitz Europa den Deutsche Bank-Standort an der Otto-Suhr-Allee in Berlin gekauft. Verkäufer ist die Kölner Projektentwicklungs- und Investmentgesellschaft Art-Invest Real Estate. Der Kaufpreis beträgt laut der DeAWM rund 150 Millionen Euro.
Mehr Platz für Mitarbeiter der Deutschen Bank
In Berlin-Charlottenburg in der Otto-Suhr-Allee nahe dem Ernst-Reuter-Platz ensteht nach Angaben der DeAWM neben dem von der Deutschen Bank bereits genutzen Gebäude bis Ende 2016 ein Neubau, der Platz für zusätzlich rund 2.500 Arbeitsplätze bieten wird.
Das in den sechziger Jahren errichtete und 2003 modernisierte Bürohaus und der Neubau werden insgesamt rund 38.900 Quadratmeter Büroflächen bieten. Langfristiger Mieter in beiden Gebäuden ist die Deutsche Bank.
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49 Immobilien im Bestand
„Bei diesem Ankauf sind die Lage und die Qualität der Gebäude perfekt. Dies wird ergänzt durch den Mieter Deutsche Bank, der heute schon rund 4.000 Mitarbeiter in Berlin beschäftigt. Damit ist das Objekt ideal für einen offenen Immobilien-Publikumsfonds wie den Grundbesitz Europa“, sagt Joern Stobbe, Head of Transactions Germany, Austria & Switzerland der Deutschen Asset & Wealth Management.
Der offene Immobilienfonds Grundbesitz Europa hat nach Angaben der DeAWM derzeit ein Fondsvermögen von 4,273 Milliarden Euro und hält nach dieser Akquisition 49 Immobilien, davon elf in Deutschland. (st)
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