Ökorenta nutzt Verlängerungsoption des Neue Energien VII

Nachdem das ostfriesische Emissionshaus Ökorenta sein Platzierungsziel mit dem Zweitmarkt-Fonds Neue Energien VII erreicht hat, sollen mit besagtem Fonds nun weitere zehn Millionen Euro platziert werden. Das ursprüngliche Fondskonzept beinhaltet eine doppelte Verlängerungsmöglichkeit, so dass der Fondsvertrieb problemlos bis zum 31. Juli 2013 fortgeführt werden kann.

Nach Erreichen des selbstgesteckten Platzierungsziels in Höhe von 20 Millionen Euro will der Auricher Initiator Ökorenta seinen eigenkapitalbasierten Zweitmarktfonds Neue Energien VII weiter platzieren und zusätzliche zehn Millionen Euro einwerben.

Tjark Goldenstein, Ökorenta

Der Fondsprospekt von August 2011 sieht sowohl eine zweimalige Verlängerungsoption des Platzierungszeitraums um jeweils sechs Monate als auch eine Aufstockung des Fondsvolumens auf bis zu 30 Millionen Euro vor. Der Vertrieb kann also konzeptionsgemäß bis zum 31. Juli 2013 weitergehen.

„Wir halten es für sehr vorteilhaft für den Fonds, das Volumen um zehn Millionen Euro aufzustocken, da das Investitionsumfeld in Energieparks nach wie vor ausgezeichnet ist, um das Fondskapital werthaltig anzulegen“, so Tjark Goldenstein, Vorstand der Ökorenta AG und verweist auf die stabile Anlegernachfrage.

Das Zweitmarktkonzept des Emissionshauses biete im Vergleich zu anderen Energiefonds eine besonders breite Risikostreuung. Das Anlegerkapital soll in bis zu 100 Energieparks gleichzeitig investieren, wobei der Schwerpunkt auf Windkraftanlagen liegen soll. Anleger könnten als mittelbare Miteigentümer der Energieerzeugungsanlagen von steigenden Strompreisen profitieren. (af)

Foto: Ökorenta

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