Damit hat sich der Immobilienbestand auf 5.627 Wohneinheiten erhöht, teilt Omega mit. Mit dieser Akquisition komme Omega deutlich voran bei ihrem Ziel, ihr Wohnportfolio bis zum Jahr 2025 auf 30.000 Wohnungen auszubauen. „Es ist unser strategischer Ansatz, einen Teil des Engagements in sich gut entwickelnden Gegenden im Osten Deutschlands auszubauen“, so Vorstand Ralph Reinhold.
Die Vermietungsquote des neuen Portfolios beträgt aktuell bei 75 Prozent. Die durchschnittliche Miete der qualitativ gut ausgestatteten Wohnungen liegt bei 4,62 Euro pro Quadratmeter und damit deutlich unter Marktniveau.
Aus den Angaben errechnet sich ein durchschnittlicher Kaufpreis von lediglich rund 670 Euro pro Quadratmeter. Omega sieht vor, durch gezielte Investitionen von bis zu 15 Millionen Euro die Qualität und Attraktivität der Objekte nachhaltig zu steigern und die Mietquote deutlich zu erhöhen. Das Unternehmen hatte erst vor wenigen Tages den Einstieg in das Fondsgeschäft für institutionelle Anleger angekündigt.