Vorausgegangen war eine Aufstockung des ursprünglich geplanten Volumens von 15 Millionen Euro unter Berücksichtigung der Erhöhungsoption gemäß der Schuldverschreibungsbedingungen, teilt die One Group mit.
Ab Juni 2022 können Anleger, die nicht mehr im ProReal Private 3 berücksichtigt werden konnten, in den ProReal Private 4 investieren. Dieser ist wie sein Vorgänger als nachrangige Namensschuldverschreibung mit festem Zinssatz strukturiert. Beim ProReal Private 4 liegt die Verzinsung bei 7,0 Prozent pro Jahr, bei einer Laufzeit von 4,5 Jahren (Laufzeitende: 31. Dezember 2026). Das geplante Emissionsvolumen für die Vermögensanlage beträgt 20 Millionen Euro. Die Mindestzeichnungssumme liegt bei 200.000 Euro zuzüglich 1,5 Prozent Agio.
„Steigende Nachfrage von semi-professionellen Investoren“
„Das Erreichen des maximalen Emissionsvolumens des ProReal Private 3 bereits vor geplantem Platzierungsende belegt eindrucksvoll die steigende Nachfrage von semi-professionellen Investoren“, erklärt Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter von One Group. „Sie suchen nachhaltig rentable Anlagemöglichkeiten. Die Finanzierung von Wohnprojektentwicklungen in den Ballungsräumen Deutschlands und Österreichs ist angesichts der anhaltenden Wohnraumknappheit eine äußerst attraktive Option. Unsere historische Platzierungstreue bestätigt dies zusätzlich.“
Die eingeworbenen Mittel des ProReal Private 4 werden – wie bei den Vorgängerprodukten – als alternatives Finanzierungskapital für Neubauentwicklungen ausgereicht. Durch den Zugriff auf die über 5,6 Milliarden Euro große Projektpipeline der Muttergesellschaft Soravia seien beim ProReal Private 4 Projektfinanzierungen sowohl in deutschen als auch in österreichischen Ballungszentren möglich, so One Group.