Gerade Fondsgesellschaften, unabhängige Finanzberater oder andere spezialisierte Branchen-Dienstleister stehen immer noch sehr schnell im Fokus übertriebener Skepsis, sobald sie sich an eine Öffentlichkeit wenden, die über ihre fachkundige Stammklientel hinausgeht.
Aufs falsche Pferd würde man in diesem Kontext setzen, wenn versucht wird, soziale Netzwerke mit „hippen“ Postings zu versorgen oder zu trockene Imagewerbung in den klassischen und immer unpopulärer werdenden Printmedien zu buchen.
Marketing nach Gießkannenprinzip
Exakt granulierte und unaufgeregte Meldungen werden von der anvisierten Zielgruppe im Netz auf den Online-PR-Portalen gefunden, wenn aktueller Informationsbedarf besteht.
Marketing nach dem Gießkannenprinzip und ohne konkreten Anlass perlt im besten Fall von den Empfängern ab und wird im schlechtesten Fall als nervig empfunden und zu einem negativen Image aufgebaut – das sich gerade die Finanzbranche nicht leisten kann.
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