Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei der Umsatz in den ersten drei Quartalen um 10,3 Prozent auf 12,6 Milliarden Euro gestiegen. Dabei hätten alle Sparten zugelegt; die stärkste Säule sei der Wirtschaftsbau gewesen.
Die Zahlen für das gesamte Jahr 2018 lägen zwar noch nicht vor, er gehe aber davon aus, dass sich der Trend bis Ende Dezember fortsetze.
Preisindex über dem Bundesdurchschnitt
Die Baupreise seien 2018 in Ostdeutschland weiter gestiegen, berichtete Momberg. Im den ersten sechs Monaten habe der Preisindex um 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum höher und damit leicht über dem Bundesdurschnitt gelegen.
Ursachen seien vor allem höhere Rohstoffpreise etwa für Stahl und Mineralölerzeugnisse, gestiegene Deponiekosten sowie drückende Personalkosten. (dpa-AFX)
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