Eine seriöse Bewertung der Containerflotte sei derzeit jedoch nicht möglich, weil diese von mehreren Faktoren abhänge, insbesondere der Möglichkeit der ungestörten Weitervermietung durch die Schweizer P&R, der Entwicklung der Weltwirtschaft, Wechselkursschwankungen und anderen.
Als Anhaltspunkt nannte Jaffé die – unter der Voraussetzung eines weiterhin ungestörten Vermietungs- und Verwertungsprozesses – von der Schweizer P&R erzielbaren Einnahmen.
Kombinierte Verwertung notwendig
Diese könnten bis Ende 2021 bereits bei rund 560 Millionen Euro liegen, weitere Erlöse seien in den Folgejahren zu erwarten.
„Eine bestmögliche Verwertung im Interesse der Gläubiger ist nur durch eine Kombination aus Weitervermietung und Verkauf der Container erreichbar“, machte Jaffé abschließend deutlich. (bm)
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