Patrizia investiert in München

Das Finanzwissen in der Bevölkerung bleibt auf mäßigem Niveau und ist im Vergleich zu 2017 nach Einschätzung von Experten sogar noch einmal gesunken. Union Investment hat dazu Fachleute und Betroffene befragen lassen. Was Union-Vorstand Giovanni Gay zu den Ergebnissen sagt.

Die auf Sachwertfonds fokussierte Vertriebsplattform Walnut Live listet mit dem US-Immobilien-Spezialisten Jamestown den 20. Produktpartner. Wie Walnut-Geschäftsführer Lars Gentz den Meilenstein kommentiert.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG blickt auf einen gemischten Handelsmonat zurück. Die Anzahl der Transaktionen erreichte ein Jahreshoch, trotzdem blieb der Gesamtumsatz unterdurchschnittlich.

In Deutschland ist die Zustimmung zum Ausbau erneuerbarer Energien sehr stabil. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung im Auftrag der Eon-Stiftung hervor.

Das Geschäftsklima auf dem deutschen Venture Capital-Markt hat sich zum Halbjahr 2023 erneut verbessert. Der Stimmungseinbruch zum Jahresende 2022 wurde annähernd wieder wettgemacht, berichtet die staatliche KfW Bank. Der Indikator bleibt allerdings im negativen Bereich.

Die BVT Unternehmensgruppe, München, gibt den Verkauf der Projektentwicklung „Allée on the Charles“ im Großraum Boston, Massachusetts, USA, aus ihrem Fonds Residential USA 12 bekannt. Die Rendite ist beachtlich – trotz Herausforderungen durch Corona und den Zinsanstieg.

Wer seine Wohnung zu Wohnzwecken gemietet hat, darf die Räume nicht gewerblich nutzen. Stellt sich die Frage: Gilt die Arbeit im Homeoffice schon als gewerbliche Nutzung? Nicht unbedingt, wie der Deutsche Mieterbund erklärt. Er verweist auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH).

Der US-Spezialist Jamestown hat mit seiner Jamestown, L.P. mit Sitz in Atlanta Ende Oktober 2024 das Unternehmen North American Properties Atlanta (NAPA) sowie für den aktuellen Publikumsfonds sechs Minderheits-Objektbeteiligungen übernommen. Was der Deal bringen soll.

Bei der Krise im Wohnungsbau ist nach Einschätzung der Strategieberatung EY-Parthenon ab nächstem Jahr Besserung in Sicht. Die sprunghaft gestiegenen Baupreise bleiben zwar hoch, werden aber nur noch mit der allgemeinen Inflationsrate steigen, so die Prognose.

Viele Immobilieneigentümer in Deutschland sind einer Umfrage zufolge nur mit Zwang zu energetischen Sanierungen bereit. Die Scheu vor Kosten ist demnach groß.

Förderprogramme des Bundes für Wohnungsbau sollen auch ohne einen beschlossenen Haushalt im kommenden Jahr weiterlaufen. Das sagte Bauministerin Klara Geywitz (SPD) beim Tag der Wohnungswirtschaft in Berlin. Wie das funktionieren soll.