Die 13 Objekte verfügen über eine vermietbare Fläche von 28.800 Quadratmetern und sind aktuell voll vermietet, teilt PGIM mit. Die Gebäude verteilen sich unter anderem auf die Bezirke Neukölln, Charlottenburg, Mitte, Kreuzberg, Spandau und Schöneberg. Das Unternehmen plant unter anderem, bestehende Entwicklungspotenziale zu heben. Verkäufer des Portfolios ist ein internationales Family Office.
Dominik Brambring, Leiter Deutschland, Österreich, Niederlande bei PGIM Real Estate kommentiert: „Trotz des angeblichen Siegeszuges der Vorstädte gewinnen zentrale Lagen auch weiter kontinuierlich an Attraktivität. Wir setzen daher insbesondere in den Bereichen Wohnen und Büro auf erfolgversprechende Lagen inmitten von Winning Cities, also in Städten wie etwa Berlin, die über starke überregionale Anziehungskraft verfügen und somit äußerst attraktiv sind für Bewohner und Unternehmen.“
PGIM Real Estate ist nach eigenen Angaben der 209,3 Milliarden US-Dollar umfassende Finanzierungs- und Immobilien Investment Manager von PGIM, dem 1,4 Billionen US-Dollar großen globalen Vermögensverwaltungsgeschäft von Prudential Financial, Inc.