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Private Equity– die richtige Anlageklasse für die heutige Zeit

Die Inflation ist zurück. Und sie verschärft das bereits zuvor herausfordernde Marktumfeld mit Zinsen am Nullpunkt, Volatilität an den Aktienmärkten und sinkenden Margen bei Immobilieninvestments. Dazu befinden wir uns (hoffentlich) in der Endphase einer Pandemie, die die Weltwirtschaft substantiell beeinträchtigt und die Unternehmenslandschaft innerhalb kürzester Zeit zum Handeln gezwungen hat. Wer erfolgreich Vermögen aufbauen möchte, benötigt in dieser herausfordernden Marktlage langfristige Erträge, die verlässlich über der Inflationsrate liegen, eine stabile Entwicklung auch in Krisenzeiten und das alles in einer sicherheitsorientieren Lösung. Welche Anlageform bietet all dies heute und genauso, wenn sich das Marktumfeld ändert?

Institutionelle Private-Equity-Fonds auch für Privatanleger

Die Portfolios institutioneller Investoren und vermögender Familien geben einen Anhaltspunkt: Versicherungen, Pensionskassen und Family Offices etwa investieren seit Jahren zunehmend in Private Equity. Nach einer aktuellen Studie von Goldman Sachs stecken beispielsweise vermögende Familien etwa ein Viertel ihres Kapitals in die Anlageklasse. Die für seinen andauernden Anlageerfolg bekannte Stiftung der Elite-Universität Yale hat in seiner letzten Veröffentlichung angekündigt, die Allokation in Private Equity sogar auf einen Portfolioanteil von über 40 Prozent erhöhen zu wollen. Seit vielen Jahren profitieren bereits zehntausende Privatanleger mit der RWB von der Anlageklasse und den institutionellen Private-Equity-Fonds, die auch die oben genannten Profis nutzen.

Am Erfolg mittelständischer Hidden Champions beteiligen

Private-Equity-Fonds beteiligen sich an nicht börsennotierten Unternehmen mit dem Ziel, sie nach vier bis sechs Jahren wieder mit Gewinn zu veräußern. Die Fondsmanager investieren dafür in jeweils 10 bis 20 Markt- und Technologieführer aus dem etablierten Mittelstand. Um möglichst wirkungsvoll tätig sein zu können, erwerben sie typischerweise Mehrheitsanteile. Doch diese finanzielle Komponente ist nur ein Teil der Unterstützung. Operative und strategische Verbesserungen in den Firmen stellen den wichtigsten Hebel zur Wertsteigerung dar. Das zeigte sich beeindruckend auch während der Covid-19-Pandemie. Mithilfe der Fondsmanager waren vor allem Private-Equity-finanzierte Unternehmen in der Lage, schnell notwendige Entscheidungen zu treffen und die Geschäftsmodelle auf die veränderten Marktbedingungen auszurichten. Diese Unterstützung hat dazu beigetragen, dass die Anlageklasse Private Equity bislang sehr stabil durch die Krise gekommen ist. Die Private-Equity-Produkte der RWB stehen aktuell sogar teils deutlich über den letzten Bewertungen vor Beginn der Pandemie.

Echte Lösung für den realen Vermögenaufbau

Seit 1999 ermöglicht die RWB Privatanlegern den Zugang zur Anlageklasse mit Private-Equity-Dachfonds. Ab einmalig 5.000 Euro oder 50 Euro monatlich beteiligen sie sich an einer Vielzahl von institutionellen Private-Equity-Fonds und somit an hunderten Unternehmen verschiedener Branchen und Länder. 

Mit Private Equity bieten Vermögensberaterinnen und -berater ihren Kunden eine echte Lösung, die nicht bloß in einer bestimmten Marktsituation die richtige Wahl ist. Die Fähigkeit der Private-Equity-Fondsmanager, Geschäftsmodelle auf sich ändernde Bedingungen anzupassen und zum Erfolg zu führen, macht Private Equity zur langfristig geeigneten Anlageklasse für den realen Vermögensaufbau – über Marktzyklen und Krisenphasen hinweg.

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