Wie der Verband mitteilt, gab es überwältigende Zustimmung der Mitglieder zu dem bisherigen und dem vom Vorstand vorgeschlagenen weiteren Vorgehen gegen das drohende Provisionsverbot durch die EU-Kleinanlegerstrategie .
„Es war die einhellige Meinung, dass passives Abwarten und Appeasement der falsche Weg seien. Die Gutachten des österreichischen Maklerverbandes und das vom AfW bei Prof. Schwintowski in Auftrag gegebene Gutachten belegen die reale Gefahr eines Provisionsverbotes, wenn nicht aktiv gegen den aktuellen Entwurf der EU-Kommission vorgegangen wird“, so AfW-Vorstand Norman Wirth.