Nach einem langwierigen Rechtsstreit konnte die Gesellschaft die beabsichtigte Reduzierung der Einspeisevergütung abwenden, berichtet Quadoro.
Der Fonds Doric Solar Provence ist demnach Eigentümer von zwei Photovoltaikanlagen in Les Mées, Südfrankreich, die Strom in das französische Energienetz einspeisen. Im Rahmen des französischen Haushaltsgesetzes von 2021 sollten die Einspeisevergütungen für eine der Anlagen um bis zu zirka 60 Prozent reduziert werden.
16 Prozent Ausschüttung
Quadoro hatte daraufhin rechtliche Schritte gegen diese Kürzungen eingeleitet, die erfolgreich waren und dazu führten, dass der ursprüngliche Einspeisetarif ohne jegliche Kürzung beibehalten wird. Das Ergebnis des Rechtsstreites ermöglicht der Fondsgesellschaft nunmehr Mitte Januar 2024 eine Ausschüttung in Höhe von 16 Prozent an die Investoren.
Dr. Peter E. Hein, Geschäftsführer bei Quadoro, kommentiert: „Dieser Prozesserfolg ist nicht nur ein Meilenstein für Quadoro, sondern auch für unsere Anleger, die nun von einer verdienten Ausschüttung profitieren können. Auch der wirtschaftliche Fortbestand der Solaranlagen ist mit dieser Entscheidung gesichert.“