Dasselbe gilt in der Finanzberatung: Viele von Ihnen haben eine Assistenz, einen Kollegen, eine Empfangs- oder Telefonkraft, die mit Ihren Kunden spricht. Und wenn sie „nur“ die Tür öffnet oder ein Getränk serviert.
Noch bevor Sie mit guter Arbeit glänzen können, hat der Kunde vielleicht eine ungute Erfahrung gemacht. Was nutzt es Ihnen da, wenn Sie Weltklasse performen, aber ein Haar in der Suppe schwimmt? Etwa, wenn die Begrüßung pampig oder die Umgebung ungemütlich ist.
Einen miesen ersten Eindruck können Sie nicht wettmachen. Bevor Sie überhaupt mit Finanzanalyse und Beratung starten, hat er sich im Kopf des Kunden bereits manifestiert.
Testen Sie das Kundenerlebnis
Das Verhalten Ihres Teams und die Umgebung am Eingangsbereich beeinflussen das Kundenerlebnis enorm: Ob der Kunde sich wohl fühlt. Ob er wiederkommt. Und wie er Ihre Leistung im Internet oder bei Freunden bewertet.
Laden Sie doch mal Freunde zum Selbstcheck ein: Die sollen Ihr Büro mit den Augen eines Fremden betreten. Sich den Empfang genau anschauen. Unwissend stellen und begrüßen lassen.
Um ein Getränk bitten. Die Stühle probesitzen, die Umgebung anschauen. Warten. Hören. Riechen. Immer mit der Frage: Fühlt der Kunde sich wohl? Stärkt der Empfang das Vertrauen? Oder zerstört er es?
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