Wohnen muss bezahlbar bleiben, ebenso muss ein Eigenheim für Normalverdiener und Familien bezahlbar sein. Eine sinnvolle und nachhaltige Förderung von Bauherren wäre die Entlastung in Bereichen wie der Grunderwerbsteuer oder der Grundsteuer. Zudem sollten Kommunen die Hausbaukosten durch bezahlbares Bauland, angemessene Bauauflagen und vernünftige Energiestandards nicht weiter in die Höhe treiben.
„Dennoch ist aufgrund der niedrigen Zinsen der Bau eines eignen Hauses für Normalverdiener zu mietähnlichen Konditionen machbar. Und in Anbetracht der unsicheren Renten zudem eine Investition für eine sichere Altersvorsorge“, sagt Dawo.
Ausweg aus der Mietspirale: Massivhausbau für Normalverdiener
Massivhausunternehmen wie Town & Country Haus bieten Planungs- und Finanzierungssicherheit. Bauwillige ohne Bauerfahrung können mit einem erfahrenen, fairen Baupartner ihr Eigenheim zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis bauen. Am Rand von Ballungsgebieten oder in Baulücken gibt es durchaus erschwinglichen Baugrund.
„Der Bau eines Massivhauses macht Normalverdiener unabhängig von Mietwuchern und gibt Planungssicherheit. Gerade bei dem anhaltenden niedrigen Zinssatz ist die Finanzierung zu mietähnlichen Konditionen machbar“, sagt Hausbau-Experte Jürgen Dawo.
Unabhängige Finanzberater unterstützen die Bauherren bei der Kalkulation, denn manchmal macht schon ein halber Prozentpunkt beim Zinssatz eine vierstellige Summe bei den Gesamtkosten des Kredits aus. (fm)
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