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Reaktivierung mit Modernisierung – Neue Energie für den Bestand!

Foto: PantherMedia / anatoliy_gleb
Ein gut gepflegter Bestand macht klar: Hier wollen Modernisierungsmaßnahmen gut beraten und finanziert werden.

Als Baufinanzierungsberater*in ist es derzeit nicht einfach, Umsätze mit Neubaufinanzierungen zu generieren. Die hohen Zinsen und die unsichere Lage auf dem Bau bremsen die Nachfrage. Da ist es gut, noch ein weiteres Eisen im Feuer zu haben oder eigentlich nur aufzuwärmen: den eigenen Bestand.

Als Baufinanzierungsberater*in ist es derzeit nicht einfach, Umsätze mit Neubaufinanzierungen zu generieren. Die hohen Zinsen und die unsichere Lage auf dem Bau bremsen die Nachfrage. Da ist es gut, noch ein weiteres Eisen im Feuer zu haben oder eigentlich nur aufzuwärmen: den eigenen Bestand.

Seit das EU-Parlament mit einer deutlichen Mehrheit für strengere Regeln bei der Reform der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) gestimmt hat, ist klar, dass viele Immobilien bis zum Jahr 2033 saniert werden müssen. Bis zum Jahr 2030 sollen alle Wohnhäuser mindestens die Energieeffizienzklasse „E“ und bis zum Jahr 2033 mindestens die mittlere Energieeffizienzklasse „D“ erreichen. Damit wächst auch in Deutschland der Druck, entsprechende Gesetze und Initiativen zu schaffen, die Immobilienbesitzer zu energie-sparenden Sanierungen bewegen. Damit dürfte die Nachfrage in nächster Zeit wieder steigen. 

Beratung ist gefragt.

Bereits jetzt machen sich viele Besitzerinnen und Besitzer, insbesondere alter Immobilien, Gedanken, wie Sie die hohen Energiekosten langfristig vermeiden oder reduzieren können. Sind es neue Fenster, eine Wärmedämmung oder Solarzellen aufs Dach? Viele sind verunsichert, was sinnvoll ist, was sie sich wirklich leisten können und wann sich ein Investment auszahlt. Damit ist ein hoher Grad an Beratung gefragt, der die Maßnahmen, die Finanzierung und Förderung abdeckt. Hinzukommt das allgemein steigende Bewusstsein für den Einsatz von nachhaltigen Maßnahmen für Energie und Umwelt.

Wissen aufbauen und erfolgreich reaktivieren.

Für Finanzberater*innen eröffnet sich dadurch ein wachsendes Potential für Finanzierungen zu Modernisierungszwecken. Mit Blick auf den Bestand erkennen Vertriebsprofis schnell, wo der Bedarf am dringendsten ist und die Reaktivierung erfolgreich sein wird.

Mit dem neuen Bedarf wächst aber auch der Anspruch an die Beratung, die ganzheitlich von den Maßnahmen über die Förderung bis zur Finanzierung sein sollte. Es gilt, sich vorher schlau zu machen, welche Zuschüsse es gibt oder welche Auswirkung die Maßnahme auf die Energieklasse hat. Mit wachsender Einstellung für nachhaltiges Verhalten sind auch mehr und mehr zeitgemäße Beratungsmethoden gefragt, die Energie sparen und die Umwelt schonen, wie die Videoberatung.

Banken erkennen die Bedürfnisse.

Um ihre Vertriebspartner*innen auf die Marktveränderungen gezielt vorzubereiten, bietet die ING Deutschland in Kürze gezielte Weiterbildungs-Maßnahmen an, um nachhaltig beraten und Kundinnen und Kunden Energieeinspartipps geben zu können. Zudem hat die Bank gerade ihr Angebot mit extra Konditionen für Baufinanzierungen von Modernisierungen optimiert. So können jetzt Darlehen für Bestandskunden bereits ab 30.000 Euro beantragt werden – und das zudem 12 Monate ohne Bereitstellungszinsen. Damit erhöht sich die Flexibilität und ist ideal, falls die Handwerker*innen ausgebucht sind oder das Material später kommt. Oft kann hier auf bestehende Grundschulden zurückgegriffen werden. Es wird deutlich: Der Markt verändert sich. Nur wer sich jetzt auch neuausrichtet, weiterbildet und über den Tellerrand blickt, kann in Zukunft erfolgreich im Vertrieb sein.

Weitere Informationen zur Vertriebspartnerschaft mit der ING finden Sie hier:
https://www.ing.de/partner

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