Die Domcura hat sich auf die stetig wachsenden Anforderungen an Versicherungslösungen in Zeiten der Digitalisierung eingestellt und ihr bestehendes Rechtsschutzkonzept „generalüberholt“. Erhältlich ist das neue Produkt in den Leistungsstufen Komfort- und Top-Schutz.
Vermittler und Kunden profitierten künftig von einem in Bezug auf Beratungsumfang und -qualität sowie fundiertes Versicherungs-Know-how erweiterten Leistungskatalog zu fairen Preisen, teilte der Assekuradeur mit.
Bereits im Komfort-Tarif seien unter anderem Risiken im Zusammenhang mit privater Internetnutzung wie eine Abmahnung wegen eines behaupteten Urheberrechtsverstoßes sowie die Geltendmachung von Schadenersatz- und Unterlassungsansprüchen wegen einer Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch Cyber-Mobbing mitversichert.
Wesentliche Erweiterungen gab es auch im Top-Schutz. Dort steht nun ein Spezial-Straf-Rechtsschutz (SSR) im Privatbereich und beruflichen Bereich zur Verfügung.
Dieser wird dem Versicherten bei Vergehen und ausgewählten Verbrechen, unter anderem bei Körperverletzung mit Todesfolge (Beispiel: unbeabsichtigte Überdosierung eines Narkosemittels durch den behandelnden Arzt), gewährt – sogar bei einer möglichen Verurteilung mit Strafbefehl.
Ein weiteres Highlight stellt laut Domcura der Rechtsschutz für die Übernahme von Kosten für notarielle Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen und Testamente dar. Darüber hinaus erleichtert eine Besserstellungsgarantie den Abschluss in der Beratung, denn etwaige Deckungslücken zwischen der Domcura Rechtsschutzversicherung in der Top-Schutz-Variante und dem vorherigen Altvertrag beim Vorversicherer werden damit geschlossen.
Vertriebsvorstand Horst-Ulrich Stolzenberg: „Ein zentrales Anliegen war es, möglichst viele, aber auch gleichzeitig heikle Risiken in einen durchweg überzeugenden Rechtsschutzvertrag einzuschließen, ohne dass der Kunde gleich mit zu hohen Kosten bei der Absicherung rechnen muss.“ (dr)
Foto: Domcura