Cortal Consors will Anlegern Risikoanalyse erleichtern

Cortal Consors lanciert ein neues kostenloses Tool für das Risikomanagement von Privatanleger-Depots. Die wichtigste Errungenschaft bestehe darin, dass der Kunde Antworten auf die drei für ihn zentralen Fragen des Anlegens erhält.

Cortal Consors entwickelt Risiko-Tool.

Als erstes bestimmt der Anleger mithilfe des digitalen Risikomanagement-Instruments sein Risikoprofil, also wieviel Risiko er im Verhältnis zu welcher Rendite eingehen möchte. „Oft ist den Anlegern nur wenig klar, in welchem Zusammenhang Risiko und Rendite bei den verschiedenen Wertpapieren stehen“, benennt Martin Hauptmann, zuständig bei Cortal Consors für das Thema Risiko & Performance Management, das Grundproblem.

Antworten auf drei zentrale Fragen

Der Kunde wählt aus fünf Risikoklassen aus – von solide bis hochriskant. Im Anschluss wird ihm das Risikolevel seines Portfolios angezeigt. Die wichtigste Errungenschaft des neuen Risikomanagements besteht laut Cortal Consors darin, dass der Kunde Antworten auf die drei für ihn zentralen Fragen des Anlegens bekommt: Stimmt das individuelle Risiko-Level, wie gut ist die Performance im Verhältnis zu anderen und was wäre, wenn der Kunde etwas bei seinen Anlagen ändern würde beziehungsweise welche Auswirkungen haben Marktveränderungen auf seine Anlagen.

„Der Kunde bekommt damit auch Einsichten, wie er bei gleichem Risiko eine höhere Performance erreicht, oder wie er die gleiche Leistung mit weniger Risiko erzielt. Diese Transparenz hat schon bei einigen Kunden zu AHA-Effekten geführt“, berichtet Hauptmann. Insgesamt bekämen Kunden also analytischere Möglichkeiten, ihre Ergebnisse einzuordnen, entwickeln ein besseres Gespür für das richtige Risiko-Performance-Verhältnis und erhalten einen besseren Schutz ihrer Assets.

Seite zwei: Realistischerer Performance-Vergleich

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