„In der Altersgruppe 50 bis 66 Jahre befinden sich die Kunden in der Regel noch in der Übergangsphase zwischen Altersvorsorge und Ruhestandsplanung“, erläutert Ruhestandsplanungsexperte Olaf Neuenfeldt, Vorstand der Initiative Ruhestandsplanung e.V.
[article_line tag=“Rente“]
Gut geeignet habe sich auch schon die „Altersschwelle 50plus“ für die Ansprache in Bezug auf Ruhestandsplanung. Die Altersgruppe der 50- bis 66-Jährigen steht meist noch im Berufsleben, so dass noch Vermögensbildungsprozesse stattfinden.
So läuft beispielsweise die Finanzierung einer eigenen Immobilie aus und schafft Liquidität, die neu investiert werden kann. In diesem Alter machen sich zudem viele Verbraucher erstmals Gedanken über den Übergang in die Rentenphase. So besteht gegebenenfalls noch Bedarf an geeigneten Spar- und Anlagemöglichkeiten.
Konkrete Gestaltung der Entsparprozesse
„In der Altersgruppe 66plus ist der Kunde im Regelfall am Beginn seiner Entsparphase. Damit er ,ruhig schlafen‘ kann, braucht er Gewissheit darüber, dass er ein Leben lang die monatlichen Einnahmen hat, die er zur Sicherung seines persönlichen Lebensstandards benötigt“, so Neuenfeldt.
Seite drei: Entnahmeprozesse vernachlässigt