Die Beitragseinnahmen stiegen um 1,5 Prozent auf 19,8 Milliarden Euro, wobei das deutsche Erstversicherungsgeschäft stabil blieb. Die Aktive Rückversicherung verzeichnete einen Anstieg von 5,6 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro, während die italienische Tochter Assimoco um 13,6 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro zulegte.
In der Lebens- und Pensionsversicherung verzeichnete die R+V einen Rückgang der Beitragseinnahmen auf 7,6 Milliarden Euro, wobei die betriebliche Altersversorgung mit 1,6 Milliarden Euro den größten Anteil des Neugeschäfts ausmachte.
n der Krankenversicherung verzeichnete die R+V ein überdurchschnittliches Wachstum von 6,7 Prozent auf 906 Millionen Euro Beitragseinnahmen. Auch im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von 5,6 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro, wobei alle Sparten zum Anstieg beitrugen. Insbesondere in der Kredit- und Wohngebäudeversicherung war laut R+V eine verstärkte Nachfrage zu verzeichnen.
„Trotz großer Verunsicherung bei vielen Menschen und Unternehmen ist es der R+V Gruppe gelungen, auf den Wachstumspfad zurückzukehren“, sagt R+V-Vorstandsvorsitzender Norbert Rollinger. „Das ist einer großen Gemeinschaftsleistung im Innen- und Außendienst und einem hervorragenden Zusammenspiel mit unseren Vertriebspartnern zu verdanken.“