Sachwert-Verband VKS veranstaltet Kongress in Frankfurt/Main

Frankfurt am Main
Foto: Bildagentur PantherMedia / Michael Jakobi
Die Veranstaltung findet in Frankfurt statt (Symbolbild).

Am 19. und 20. September treffen sich Vertreter der Sachwertbranche und Vertriebspartner auf dem "Sachwert Kongress" des Verbands der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter (VKS) in Frankfurt/Main.

Quo vadis AIF? Wie sind die Aussichten für Wohninvestments in Deutschland? Was wollen die Kunden und Kundinnen wirklich über die Nachhaltigkeit von Finanzprodukten wissen? Sind Vermögensanlagen künftig noch umsetzbar? Das seien nur einige der aktuellen Fragen im Spannungsfeld von Regulierung, Politik und aktuellem Marktgeschehen, die auf dem „VKS Sachwert Kongress 2023“ vor Fachpublikum diskutiert werden, teilt der Verband mit.

Die zweitägige Veranstaltung findet im Hotel Crown Plaza in Frankfurt am Main statt und ist laut VKS speziell für selbständige Finanz- und Vermögensberater und -beraterinnen mit einer Gewerbeerlaubnis nach Paragraf 34f GewO, Nummer 2 und/oder 3 konzipiert.

Hans-Werner Sinn über „Schwarze Schwäne“

Zu den Highlights im Programm zählt ein Vortrag des bekannten Ökonomen Professor Hans-Werner Sinn über „Schwarze Schwäne: der Krieg, die Inflation und der energiepolitische Scherbenhaufen“. Neben Diskussionen und Präsentationen von Vertretern der VKS-Mitglieder stehen zudem unter anderem Vorträge von Alexander Pfisterer-Junkert, Rechtsanwalt bei BKL Fischer Kühne + Partner, sowie dem Autor und Speaker Roger Rankel auf der Agenda.

Als VKS-Mitglieder sind vor Ort vertreten: BVT, Dr. Peters Group, Hep, Immac, Ökorenta, One Group, Primus Valor, RWB, Solvium, US Treuhand und Verifort Capital. Zudem gehören der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW und die Going Public! Akademie für Finanzberatung AG zum Initiatorenkreis. Der Kongress ist nach Angaben des Veranstalters nahezu ausgebucht, Restkarten seien aber noch verfügbar.

Der Verband VKS ist 2019 gegründet worden, nachdem der vorherige Sachwertverband BSI (zuvor VGF) im Immobilienverband ZIA aufgegangen war und eine Branchenvertretung insbesondere aus Sicht vieler mittelständischer und inhabergeführter Anbieter nicht mehr ausreichend sichtbar war.

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