Dabei ist folgende Liste sortiert nach Postleitzahlengebieten und absteigend hohen Investitionsbeträgen entstanden:
Die ersten vier Plätze gehen an Berlin, Hamburg, München und Düsseldorf
Wenn man sich die Postleitzahlen genauer anguckt, umfassen sie zum Beispiel beim Zweitplatzierten Teile von Hamburg wie Hamburg-Nord und Wandsbek, sowie angrenzende Gebiete in Schleswig-Holstein wie Oststeinbek, Braak und Stapelfeld. Dieses Gebiet erstreckt sich über vier Landkreise: Stormarn, Segeberg, Pinneberg und Herzogtum Lauenburg. Auf dem dritten Platz landen Münchener Stadtteile wie Berg, Aubing-Lochhausen-Langwied, Pasing-Obermenzing, Allach-Untermenzing, Sendling, Sendling-Westpark, Hadern, Obergiesing-Fasangarten, Ramersdorf-Perlach, Untergiesing-Harlaching, Au-Haidhausen, Bogenhausen oder Trudering-Riem. Der vierte Platz geht an Düsseldorf und angrenzende Städte wie Meerbusch, Hilden, Langenfeld, Ratingen und Mettmann.
Wiesbaden auf dem 19. Platz
300.000 bis 399.000 Euro findet sich unter anderem in Postleitzahlengebieten wie dem 65er, dazu gehören zum Beispiel Wiesbaden, Frankfurt, Limburg an der Lahn oder Bad Camberg.
Platz 50 für das Postleitzahlengebiet 31
Zu diesem Gebiet zählen Städte wie Hildesheim oder Bad Pyrmont. Auf dem allerletzten Platz, das ist bei dieser Auswertung der Platz 82 mit einem Gesamtbetrag von 104.629,58 Euro landet das Postleitzahlengebiet 29 und dazu zählen Städte wie zum Beispiel Celle, Soltau und Bad Fallingbostel.