„Mit Blick auf die Zukunft der Finanzbranche ist der Zusammenschluss unserer beiden Vertriebsunternehmen eine logische Folge. Wir sind davon überzeugt, dass es künftig noch viel stärker auf funktionierende Netzwerke und Expertisen ankommen wird. Durch die Zusammenführung aller Finanzexperten unserer Gruppe innerhalb eines Dienstleistungsunternehmens bieten sich künftig noch mehr Vorteile und Synergien für alle BSC-Kunden sowie unsere angeschlossenen Partner“, wird Scala-Gründer Christian Schwalb in einer Pressemitteilung des Unternehmens zitiert.
Das aus der Fusion entstehende Unternehmen ist nach Scala-Angaben künftig Ansprechpartner für mehr als 25.000 Kunden und beschäftigt mehr als 50 Vertriebspartner und Mitarbeiter.