Die Truppner-Kolumne
Selbst- und Beziehungsmanagement sind DER Schlüssel zum Erfolg. Wer ein optimales Selbstmanagement auf- und ausbaut, wird garantiert mehr Erfolg für sich verbuchen können. Einige Erfolgsrezepte wirken dabei besonders schnell und sehr gründlich.
Meine Philosophie ist: Erfolg fällt nicht vom Himmel. Erfolg muss selbst verursacht werden. Wenn Sie damit beginnen, werden Sie nicht nur mittel- und langfristig erfolgreicher sein als bisher, sondern fast von Beginn an.
Auf meinen Tagungen werde ich oft gefragt, wie sich denn möglichst rasch Erfolge erreichen lassen. Rasch heißt, schon nach wenigen Tagen oder Wochen sollen die Umsätze und Gewinne steigen, die Abschlussquoten in die Höhe gehen, die Zahl der Kunden und Kundenempfehlungen zunehmen und so weiter. Das ist machbar. Die Rezepte dafür sind ganz klar Selbstmanagement und Beziehungsmanagement.
Dauerhaft angelegt – schneller erfolgreich
Selbst- und Beziehungsmanagement sind auf dauerhaften Erfolg ausgelegt. Aber sie zeigen nach kurzer Zeit bereits erste Wirkungen. Warum? Weil sie eine sehr klare Ausrichtung Ihres gesamten Geschäfts bedeuten.
Sie – als Berater oder Kundenbetreuer, als Manager, Inhaber oder Geschäftsführer, ob im Marketing oder Vertrieb – verändern sich durch diese Konzentration auf das Selbst- und Beziehungsmanagement zum Positiven. Sie schaffen es, dass Ihr Kunde sich bei Ihnen wohl fühlt.
Kundenbeziehungen sind der Schlüssel
Der Kunde weiß, dass er bei Fragen in Ihnen immer einen kompetenten Ansprechpartner hat. Je mehr Sie sich um Ihre Kunden mit Substanz und System kümmern, desto mehr werden sich diese um Sie „kümmern“. Und dieser „Spiegeleffekt“ wirkt positiv und enorm schnell.
Machen Sie sich klar, dass die Beziehung zum Kunden der wichtigste Faktor überhaupt im Geschäftsleben ist, quer durch alle Branchen, alle Unternehmensgrößen und in allen Funktionen eines Unternehmens vom Management bis zum Repräsentanten vor Ort. Und die Ausrichtung eines ganzen Unternehmens auf das Beziehungsmanagement ist eine der wichtigsten Aufgaben der Unternehmensführung.
Chancen beim Follow-up
Immer wieder stelle ich fest, dass das Follow-Up, die Arbeit nach der sichtbaren Arbeit, oft zu kurz kommt oder nicht konsequent genug betrieben wird. Ein Kunde hat Sie vertröstet? Lassen Sie sich einen konkreten Zeitpunkt nennen, zu dem Sie wieder mit ihm sprechen. Eine Unterlage ist noch nicht da? Warten Sie nicht eine Woche darauf, rufen Sie vorher an und fragen Sie nach.