Scholz versichert: „Wir arbeiten zusammen mit der Finanzindustrie und den Ländern kontinuierlich daran, dass sich die Rahmenbedingungen weiter verbessern.“
Europäische Standards bleiben bestehen
Dazu gehört etwa die Frage eines verbesserten englischsprachigen Schulangebots im Rhein-Main-Gebiet. Eine Lockerung des Kündigungsschutzes für Top-Banker ist auf den Weg gebracht.
Scholz betonte, dass Standortpolitik für ihn nicht Deregulierungs- und Steuerwettbewerb bedeute. „Die Bundesregierung denkt europäisch, nicht national. Ein Aufweichen der europäischen Standards darf es nicht geben.“ (dpa-AFX)
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