Guthaben auf Sparbüchern werden wieder verzinst Festgeldanlagen und Anleihen erscheinen wieder attraktiv. Am Ende frisst allerdings die Rekordinflation von derzeit über 10% den (Geld)wert über die Jahre hinweg auf, so dass dem Anleger von seinem Ersparten nicht mehr viel bleibt. Was übrig bleibt, wird besteuert. Zudem sorgen die wirtschaftlichen Folgen des Ukrainekrieges dafür, dass sich die Menschen nicht nur die Frage stellen: „Wie soll ich das alles in der Zukunft noch bezahlen?“ sondern auch: „Wie soll es mit meinem Vermögen, meiner Rente und meiner Vorsorge weitergehen?“ Krisensicher soll es sein, mit nachhaltigen Renditen, deutliche Wertsteigerungen, Inflationsschutz und Steuervorteile wären wünschenswert.
Die vermietete Wohnung als Altersvorsorge ist die Antwort und die einzige sinnvolle Lösung. Hier hilft die Inflation dem Käufer sogar und hebelt den Vermögenszuwachs durch automatische Entschuldung. Für solide, fremdvermietete und langfristig finanzierte Anlageimmobilien kann das aktuelle Marktumfeld sogar ein Glücksfall sein. Keine andere Anlageform hat und wird die finanzielle Unabhängigkeit der Menschen – bei vergleichsweise niedrigem Risiko – derart überproportional steigern. Leider scheuen viele private Anleger in diesen Zeiten die offensichtlichste Lösung für alle diese Probleme. Oft aus Unkenntnis, oft aus Fehlinformation oder schlichtweg aus Angst.
Das ist oft unbegründet und das Prinzip dabei denkbar einfach: Man erwirbt mit Hilfe von Fremdkapital einen inflationsgeschützten Sachwert und refinanziert mit Hilfe von Steuervorteilen, Mieteinnahmen und vergleichsweise geringem Eigenmitteleinsatz. Die Inflation wirkt hier sogar entschuldend und die Zinsen der Finanzierung lassen sich bei fremdgenutzten Immobilien steuerlich zu 100% absetzen. Darum ist die Zinswende für Käufer von Kapitalanlageimmobilien weitaus weniger dramatisch als für Käufer von eigengenutzten Immobilien. Mit einer Anlageimmobilie generieren die Käufer ab dem ersten Tag der Besitzübergabe ein passives Zusatzeinkommen, und erhalten darüber hinaus ansehnliche Steuervorteile.
Mit einem durchgehend strukturierten Beratungsprozess können sich die Anleger mit einem geringen monatlichen Sparbeitrag und Eigenanteil die eigene Anlageimmobilie finanzieren, um so später EUR 500, EUR 700 oder mehr als lebenslange Zusatzrente realisieren. Dies trägt maßgeblich zur finanziellen Unabhängigkeit im Alter bei. Da die meisten Kunden oft zum ersten Mal in Ihrem Leben eine vermietete Kapitalanlageimmobilie erwerben, sollte die komplette Beratung und Betreuung vor und während des Kaufprozesses sowie die Unterstützung bei der notariellen Abwicklung gewährleistet sein. Dies beginnt bereits im Pre-Sale bei der Standortevaluation und Objektprüfung sowie der Due-Diligence und setzt sich fort bei der umfassenden persönlichen Betreuung und individuellen Finanzierungskonzepten bei regionalen und überregionalen Banken.
Vor dem Hintergrund unsicherer und volatiler Finanzmärkte bringen Wohnungen zur Kapitalanlage und als Altersvorsorge so eine hohe Stabilität in jedes Portfolio. Sie verfügen als langfristiges Investment zudem über ein absolut überlegendes Renditeprofil im Vergleich zu anderen Anlageklassen und Geldwerten. Expertenprognosen zufolge könnten allein in den nachfragestärksten Metropolregionen, B- und C- Standorten sowie Schwarmstädten wie Leipzig und Magdeburg und deren Umland bis 2030 fast eine Million Wohnungen fehlen – Wohnraum ist und bleibt demnach in Deutschland, auch in Zeiten von Zins,- und Energiewende ein knappes und immer begehrter werdendes Gut.