Der Schwellenländer-Aktienfonds „Robeco Emerging Conservative Equities“ ist ab sofort auch in Form einer ausschüttenden Anteilsklasse (LU0582532197) zu haben.
Anleger erhalten aktuell eine Ausschüttung in Höhe von 1,25 Prozent je Quartal, wie die niederländische Fondsgesellschaft Robeco mitteilt.
Zielgruppe Privatanlager und Stiftungen
Basis dafür sind die Dividenden, die in den Schwellenmärkten weltweit zu verdienen sind, heißt es. Die neue Variante soll besonders Privatanleger und Stiftungen ansprechen.
Die Fondsmanager setzen auf Aktien, die entweder eine niedrigere Volatilität als der Markt oder ein geringes Unternehmensrisiko hindeuten.
So gelingt es dem Portfoliomanagement um Pim van Vliet und Arlette van Ditshuizen laut Robeco, die Risikokennziffern um durchschnittlich etwa 30 Prozent zu reduzieren: „Niedrigeres Risiko führt nicht zwangsläufig zu einer geschmälerten Rendite“, sagt van Vliet. (mr)
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