Kernaspekte bei der Entwicklung waren nach Aussagen der SDK Qualität, Flexibilität und vor allem Nachhaltigkeit. Daher sind auch gebrauchte Elektronikartikel versicherbar. „Gerade vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit war es uns wichtig, nicht nur neue Geräte zu versichern, sondern auch generalüberholte, also sogenannte refurbished Geräte sowie gebrauchte Artikel“, erklärt SDK Vertriebs- und Marketingvorstand Olaf Engemann die Überlegungen bei der Produktentwicklung.
Trotz der zügigen Umsetzung und Markteinführung der Elektronikversicherung wurde das Grundprinzip von SDK Neva, die Kunden bei einer guten, sicheren Lebensführung zu unterstützen, beibehalten. So wartet die Elektronikversicherung neben einer transparenten und übersichtlichen Tarifstruktur mit einigen Highlights auf.
Die Elektronikartikel können gegen Beschädigung, zum Beispiel Displayschäden nach Sturz, bis zum Neuwert versichert werden, mitgeliefertes Originalzubehör eingeschlossen und das weltweit. Auf Wunsch ist der Schutz gegen Diebstahl mit versicherbar. Der Kunde bezahlt nur für genau den Elektronikartikel, den er absichern möchte, egal ob es sich dabei um das Smartphone, das Tablet, das Laptop, den Desktop-PC oder die geliebte Spielekonsole handelt.
SDK Neva bietet in der Elektronikversicherung zwei Tariflinien. Der Optimal-Tarif ist ab 4,82 Euro pro Monat zu haben, die Plus-Variante ab 5,72 Euro pro Monat. Versichert sind ausschließlich privat genutzte Geräte. Um welche Kategorie des Gerätezustands es sich handelt, also ob neu, generalüberholt oder gebraucht, wird bei der Antragsstellung unterschieden.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dieser Elektronikversicherung nun die Produktpalette der SDK Neva erweitern können, um einen Versicherungsschutz für die zahlreichen elektronischen Alltagsbegleiter, die für viele nicht mehr aus dem täglichen Leben wegzudenken sind“, so Engemann.
Die SDK hatte Anfang des Jahres die Vertriebsmarke SDK Neva für Sachversicherungen gestartet und arbeitet hierfür in der Produktentwicklung mit Neodigital zusammen. „Dass wir für diese Elektronikversicherung von der Produktentwicklung bis zur Markteinführung gerade mal drei Wochen gebraucht haben, zeigt, wie gut und partnerschaftlich die Kooperation mit Neodigital ist“, so Engemann weiter.