4. Google MyBusiness
Häufig ist das der erste Kontaktpunkt zum Kunden – noch vor dem Besuch einer Website. Denn wer etwas googlet und spontan Auskunft möchte ruft über den Telefonbutton direkt beim Anbieter an.
Und das, ohne dass die Website des Anbieters aufgerufen wird wenn die Informationen bei Google befriedigend sind. Das MyBusiness-Profil stellt Google zusammen aus Informationen und Fotos, die man dort abliefert. Je mehr Informationen und Kategorien dort eingepflegt werden desto besser das Nutzererlebnis.
5. Social Media
Facebook hat sich von einem Freundschaftsmedium in einen Informationskanal gewandelt. Das ist gut für diejenigen, die das für sich nutzen. Eine Firmen-Fanpage ist schnell erstellt und dann kann man Bekannte und Kunden dazu einladen die Page zu liken.
Das ist ein erster Schritt, dem dann interessante Inhalte folgen sollten. Eine Mischung aus lokalen Informationen, persönlichem und fachlichen, prägnanten Inhalten machts. Der Kreis der Fans wird dadurch allmählich immer größer.
6. Newsletter
In regelmäßigen, nicht zu kurzen Abständen, kann man Kunden per Newsletter zu Themen anschreiben. Auf der Website sollte ein Hinweis sein, das Interessenten sich anmelden können.
7. Zuträger
Je präsenter man im Netz ist, desto leichter lassen sich Zuträger wie zum Beispiel Versicherungs- oder Immobilienmakler gewinnen. Wer interessante Informationen digital stark präsentiert ist ein Wunschpartner für Vernetzung – über Branchen hinweg.
Denn jeder ist auf der Suche nach Neukunden, die wiederum durch spannenden Content angezogen werden können. Dadurch können Partnerschaften entstehen, die nicht auf Tippgeberprovision basieren sondern auf dem Austausch wertvoller Inhalte.
Autor Joachim Leuther ist Vorstand der BS Baugeld Spezialisten AG.
Foto: BS Baugeld Spezialisten AG
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