Skandia nimmt Milliarden-Hürde

Die Skandia Lebensversicherung AG, Berlin, hat durch Zuflüsse beim direkten Fondsinvestment sowie durch hohe laufende Beitragszahlungen bei Fondspolicen die Hürde von einer Milliarde Euro ?Assets under Management? übersprungen. Die Gesellschaft führt den Erfolg insbesondere auf das Investment Know-how zurück, dass die Skandia nach eigenem Bekunden als ihre Kernkompetenz betrachtet.

?Dem Anleger hochwertige Investments anbieten und ihm die Freiheit zu geben, dieses Investment auch selbst gestalten und flexibel anpassen zu können ist die Maxime der Skandia in 23 Märkten weltweit, so auch in Deutschland?, sagt Jens Birkenbeul, Head of Marketing in Deutschland. Ein wichtiger Baustein in dieser Strategie sei die Qualität der Fondsauswahl.

Seit 1999 stellt das Unternehmen die Fonds-Portfolios nach dem so genannten 4P-Prinzip (Philosophie, Prozess, Person, Performance) zusammen. Der Ansatz wurde Anfang der 90er Jahre von Investmentexperten des Skandia Global Investment Research Teams? in Schweden und Großbritannien entwickelt und dient nach Skandia-Angaben der Analyse und Qualitätssicherung der Fondspalette. In den vergangen fünf Jahren betrug die Outperformance der Fondsauswahl gegenüber der jeweiligen Vergleichsgruppe rund 3,4 Prozent jährlich.

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