3. Blick auf die Details
Bevor Hausbauer ein Smarthome aus ihrem Zuhause machen, sollten sie sich jeden Raum einzeln ansehen, um sich klar über ihre Wünsche und Vorstellungen zu werden. So wird schnell sichtbar, welche Bereiche des Hauses smarte Unterstützung benötigen.
Diese Vorgehensweise bietet sich auch für Hausbesitzer an, die ihr Eigenheim mit smarter Technik nachrüsten wollen. Machen Sie eine Auflistung mit den Funktionen, die smart sein sollen.
Die optimale Lösung findet sich aufgrund der vielen Möglichkeiten an Installationstechniken immer. Um keine bösen Kompatibilitätsüberraschungen zu erleben, ist es für Bauherren oder Hausbesitzer generell ratsam, auf Lösungen aus einer Hand zu setzen.
4. Datenschutz nicht aus den Augen verlieren
Wer verlässt morgens als letzter das Haus? Wie lange laufen Spül- und Waschmaschine? Wie viel Energie wird pro Monat verbraucht?
Smarthome-Nutzer sollten von Anfang an sicherstellen, dass ihr gewählter Anbieter vertrauensvoll mit den persönlichen Informationen umgeht.
Dazu informieren sich Anwender am besten, wo genau die Daten gespeichert werden (Lokal oder Cloud), welche Verschlüsselungsmöglichkeiten bestehen und sich genau auflisten lassen, welche Daten zu welchen Zwecken und an wen weitergegeben werden. (bm)
Foto: Shutterstock
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