Bereits vor Inkrafttreten des KAGB am 23. Juli 2013 konnte das Hamburger Emissionshaus Neitzel & Cie. acht Freiflächen-Solaranlagen mit einer Nennleistung von 49,8 Megawatt für seinen Fonds Solarenergie 3 Deutschland anbinden.
Die am Netz befindlichen Fotovoltaikanlagen befinden sich in sieben Bundesländern und damit in unterschiedlichsten Sonnenregionen Deutschlands – in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen und Brandenburg. Dadurch stehen alle Investitionsobjekte fest und die Hanseaten können die Übergangsregelungen des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) in Anspruch nehmen sowie den Fonds weiterhin vertreiben.
Das Fondsvolumen beträgt insgesamt 15,2 Millionen Euro, von denen nach Angaben des Initiators bis zum 19. Juli 2013 rund acht Millionen Euro eingeworben waren. (af)
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