Das Hamburger Emissions- und Investmenthaus startet den Vertrieb seines siebten Solarfonds. Anleger beteiligen sich mit dem „Aquila Solarinvest VII“ an einer bereits ans Netz angeschlossenen Freiflächenanlage in Frankreich mit einer Gesamtleistung von rund 24 Megawattpeak (MWp).
„Investoren profitieren mit dem Aquila Solarinvest VII nicht nur von einer bereits Strom produzierenden Photovoltaikanlage, sondern auch von dem Betrieb des Solarparks durch ein Tochterunternehmen des größten französischen Energieversorgers EDF und der Investitionssicherheit des Standortes Frankreich“, betont Axel Stiehler, Geschäftsführer bei Aquila Capital.
Verkäuferin und Betreiberin der Anlage sei die EDF EN France, die zu einem der größten Energieunternehmen Europas gehöre. Mit dem neuen Solarfonds setzt Aquila Capital auf einen Standort wenige Stunden von Paris entfernt, dessen Globaleinstrahlung von bis zu 1.450 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter einen hohen Ertrag verspricht.
Laut Boris Beltermann, verantwortlich für die Konzeption von Solarfonds bei Aquila Capital, waren neben dem Sonnenreichtum auch noch andere Faktoren für die Wahl der Zielregion des Solarfonds ausschlaggebend: „Frankreich bietet im Bereich Photovoltaik ein attraktives Investitionsumfeld, da die staatlichen Einspeisetarife über die gesamte Fondslaufzeit garantiert sind.“ Zusätzlich habe man für den neuen Solarfonds den deutlich höheren Einspeisetarif von 2010 sichern können. (jb)
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