Die durchschnittliche Haltedauer der Objekte liege bei fünf bis zehn Jahren. Das eröffne Commodus die Möglichkeit, auch solche Objekte anzukaufen, die keinen unmittelbaren Handlungsbedarf oder zunächst keine Handlungsmöglichkeit aufweisen, aber mittel- bis langfristig entsprechende Potentiale bieten.
Die bereits erworbene Büroimmobilie in der Gustav-Meyer-Allee 1 in Berlin-Mitte mit 60.000 Quadratmetern Mietfläche stelle das Ankerinvestment des Commodus Fonds II dar.
„Off-Market-Deal“
„Dieses in einem Off-Market-Deal durch Ankauf von Anteilen an einem geschlossenen Fonds erworbene Objekt zeichnet sich durch stabile Einnahmen, eine herausragende Mikrolage sowie eine hohe Zentralität in Berlin aus“, heißt es in der Mitteilung.
Nach Cash.Online-Recherche handelt es sich um das Objekt des 1994 aufgelegten Fonds „Büro- und Dienstleistungszentrum Berlin (BUD)“ der IBV (Bankgesellschaft Berlin) mit einem ursprünglichen Eigenkapital von rund 83,3 Millionen Euro. (sl)
Foto: Commodus Real Estate Capital GmbH