Standort-Ranking: München auf Platz eins

Dass Standorte mit renommierten Universitäten punkten, zeigt laut Wirtschaftswoche auch die gute Gesamtplatzierung von Erlangen und Ingolstadt auf Platz zwei und drei sowie Regensburg auf dem sechsten Platz. Die bayerischen Städte erreichen die Top Ten auch in den Bereichen „Lebensqualität“ und „Arbeitsmarkt“.

Wissen ist Macht

„Wissen ist Macht – ob es um hochentwickelte Ingenieurskunst geht, wie in den Autostädten von Ingolstadt bis Wolfsburg, oder um Forschungszentren von Heidelberg bis Regensburg. Geballtes Wissen führt zu höherer Lebensqualität und höherer Beschäftigung“, kommentiert Schmitz.

Die letzten Plätze im Niveauranking belegen laut Wirtschaftswoche die Ruhrgebiets-Städte Herne und Gelsenkirchen. Dort fehle der Dreiklang aus starken Wirtschaftsunternehmen, innovativen Forschungseinrichtungen und hochkarätigen Universitäten.

Dynamikranking – Deindustrialisierung schwächt Ruhrgebiet

Im Dynamikranking erzielen alle vier fränkischen Großstädte Spitzenplatzierungen. Würzburg liegt auf Platz drei, Fürth auf Platz vier, auf Platz acht folgt Erlangen und auf Platz zehn Nürnberg. In Franken würden sich die Erfolge der industriellen Transformation zeigen.

Der Technologieraum Nürnberg-Fürth-Erlangen profitiere von seiner Forschungslandschaft kombiniert mit Unternehmen vor Ort, die High Potentials und Hochschulabsolventen attraktive Jobs bieten und somit in der Region halten.

Seite drei: Immobilienmärkte profitieren von Wirtschaftskraft

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