So ergänzt nun Bernd Geilen das Gremium der Business Angels. Laut be+ war der Experte im Bereich Banking und Leadership lange Jahre Vorstandsmitglied und Deputy CEO der ING und seit 2003 maßgeblich für den Erfolg der Direktbank in Deutschland und Italien verantwortlich.
„Gerade in dieser schwierigen Zeit müssen Unternehmen die richtigen Maßnahmen ergreifen, um ihre Mitarbeiter*innen zu halten und mit smarten digitalen Prozessen die Arbeit für alle angenehmer machen“ begründet Bernd Geilen seine Investmententscheidung. „Dass bereits namhafte Business Angels und ein erfahrenes Team um den Gründer Frank Nobis diese Vision umsetzen, motiviert mich zusätzlich.“
Die Investorenrunde biete neben der Expertise in den Bereichen IT, Marketing, Finanzen, Vorsorge und Leadership auch ein großes Netzwerk für den Aufbau des Start-ups.
Was macht be+?
Frank Nobis, Gründer und CEO von be+: “Viele Unternehmen bieten heute schon großartige Benefits an, um im War for Talents zu bestehen. Oftmals werden diese jedoch nicht ansprechend präsentiert und versauern im Intranet oder in unauffindbaren Verzeichnissen. Sie werden dadurch nicht wahrgenommen und die Investitionen verpuffen. Was unsere Plattform einzigartig macht ist, dass wir diesen teuren Benefit-Leistungen einen neuen Glanz geben und das zu minimalen Kosten für die Unternehmen“.
Der Kampf um die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird sich auch während oder nach der Pandemie nicht verringern. be+ traut sich zu, mit seiner digitalen Plattform ein scharfes Schwert in diesem War for Talents zur Verfügung zu stellen. Es werden vor allem Unternehmen angesprochen, für die Employer Branding nicht nur eine Floskel ist, so das Unternehmen.
Die Userzahl auf der Plattform wächst laut be+ und auch das Angebot an Anwendungen steige kontinuierlich. So sei jüngst ein effizientes Corona-Testmanagement integriert worden, das Unternehmen und Mitarbeitern einen großen Nutzen bringe. Die HR-Abteilungen würden von analogen Verwaltungsarbeiten aufgrund der Corona-Tests befreit und die Mitarbeiter verwalteten ihre chronologischen Testergebnisse selbständig online. Die Transparenz darüber, wer im Unternehmen negativ oder positiv getestet ist, sei jederzeit gegeben.