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Steigende Wohnungsmieten, sinkende Kaufpreise

Foto: PROJECT

Auch im vierten Quartal 2022 hat sich das Wohnen verteuert. Während die Angebots-Kaltmieten bundesweit nur um ein Prozent gestiegen sind, zogen die Warmmieten durch die erhöhten Energiekosten deutlich an. Der Anteil der Nebenkosten an der Gesamtmiete liegt bei mittlerweile 18,3 Prozent. Zu Jahresbeginn lag der Anteil noch bei 16,8 Prozent. Das entspricht einer Verteuerung von 19 Prozent, so Immoscout24.

Gleichzeitig meldet das Immobilienportal Immowelt einen Rückgang von bis zu 8 Prozent im Jahresvergleich. Im Quartalsbericht wurden auf Immowelt.de angebotene Bestandswohnungen (75 Quadratmeter, 3 Zimmer, 1. Stock, Baujahr 1990er-Jahre) untersucht. »Der starke Anstieg der Bauzinsen im vergangenen Jahr hat zu einer sinkenden Nachfrage geführt, da sich viele Menschen den Immobilienkauf derzeit nicht mehr leisten können. So kam es zu ersten Anpassungen bei den Angebotspreisen von Eigentumswohnungen«, heißt es im Immowelt Preiskompass.

Alternative zum Immobiliendirekterwerb

Sollte man also in diesem Marktumfeld den Kauf einer Immobilie erwägen oder nicht? Die Antwort fällt individuell unterschiedlich aus, denn entscheidend ist die jeweilige Vermögenssituation des Anlegers. Im Umfeld steigender Bauzinsen kann die Höhe der Annuität den finanziellen Handlungsspielraum eines Anlegers so weit einengen, dass eine Immobilienfinanzierung nicht mehr zu stemmen ist. Das bedeutet jedoch nicht gleichzeitig den Verzicht auf die Teilhabe an den Chancen des Immobilienmarktes, denn es gibt attraktive Alternativen: Beispielsweise die Investition in einen professionell gemanagten Immobilienfonds, der Anleger am Wohnungsbau in Metropolregionen mit hoher Nachfrage beteiligt – so wie »Metropolen 22«.

Zinsunabhängig investieren

Privatanleger können das mehrfach sehr gut bewertete Beteiligungsangebot des Immobilienmanagers PROJECT Investment ab einer Einmalzahlung in Höhe von 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag zeichnen. Im Rahmen des »Midcase«-Szenarios – also der am wahrscheinlichsten zu erwartenden Entwicklung – liegt der Gesamtmittelrückfluss bei bis zu 165 Prozent auf das eingezahlte Kapital. Frühzeichner erhalten einen Bonus von vier Prozent. Ein zusätzlicher Vorteil: Metropolen 22 ist eigenkapitalbasiert, so dass die Investoren stets erstrangig besichert sind. »Wir verzichten völlig auf die Fremdfinanzierung einer Bank, dadurch sind wir unabhängig vom Zins und von der Mitsprache Dritter«, so Grall. Weitere Informationen zum PROJECT Metropolen 22 unter www.metropolen22.de.

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