Männlich, internetaffin, wohnhaft in Westdeutschland, Einkommen zwischen 1.500 und 3.000 Euro. So sieht einer Studie zufolge der typische deutsche Investmentfondsbesitzer aus.
Einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage der Fondsgesellschaft Axa Investment Managers nach kennt sich der Standard-Fondsbesitzer zudem besser mit dem Thema Geld- und Kapitalanlage aus als andere.
Hätte er 50.000 Euro zur freien Verfügung, würde er die Familie beschenken (34 Prozent) oder das Geld für eine größere Anschaffung verwenden (32 Prozent). Nur 13 Prozent der Fondsbesitzer würden das Geld auf ein Sparkonto legen.
Obwohl sie laut Studie bereits über ein hohes Wissen über Fonds verfügen, lassen sich fast alle deutschen Fondsbesitzer beraten (95 Prozent). Informationen zum Thema Finanzen sammeln sie hauptsächlich über Gespräche mit Bank-, Versicherungs- oder Finanzberatern. Bei der Fondsauswahl vertrauen sie in der Regel auf einen der namhaften Anbieter. (hb)
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