Studie: Digitale Medien stressen junge Bundesbürger

Die Studie zeigt, wie sich Stress durch digitale Medien vermeiden lässt. „Der Schlüssel dazu sind ganz klar häufigere digitale Auszeiten“, stellt Dr. Hantke fest.

So genehmigen sich von den digital Gestressten nur 56 Prozent digitale Auszeiten, von den nicht Gestressten hingegen 73 Prozent.

Smartphone gehört nicht ins Schlafzimmer

„Hier gilt es anzusetzen und sich konsequent Freiräume zu schaffen, in denen andere Dinge im Vordergrund stehen als die Nachricht einer Freundin, die Push-Meldung mit neuesten Nachrichten oder ein schneller Post auf Instagram. Die wichtigste Auszeit aber ist unsere tägliche Nachtruhe“, so die Ärztin.

Ihr Tipp: „Richten Sie Ihrem Smartphone einen festen Schlafplatz außerhalb des eigenen Schlafzimmers ein. Dort wird es dann spätestens vor dem zu Bett gehen deponiert – und schläft ohne Unterbrechung bis zum nächsten Morgen.“ (dr)

 

Foto: Shutterstock

 

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