Auch die gesamten Beitragseinnahmen lagen laut Stuttgarter mit 646,6 Millionen Euro fast auf Rekordniveau. Beim Eigenkapital konnten erstmals 200 Millionen Euro erreicht werden. Insgesamt steigerte der Versicherer die gesamten gebuchten Beitragseinnahmen leicht auf 811,8 Millionen Euro (Vorjahr: 810 Millionen Euro).
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) trieb nach Angaben der Stuttgarter das Wachstum an, besonders durch die „GrüneRente“, die 53 Prozent des bAV-Neugeschäfts ausmachte. Die Schaden- und Unfallsparte Stuttgarter Versicherung steigerte die Beitragseinnahmen auf 135,8 Millionen Euro (Vorjahr: 133,1 Millionen Euro). 117,1 Millionen Euro entfielen auf die Unfallsparte, die Krankheitskostenversicherung steuerte 12 Millionen Euro bei. Die Schaden-Kosten-Quote konnte um 3,4 Prozentpunkte auf 87,5 Prozent verringert werden.
„Auf Basis unserer Kapitalstärke und Produktqualität streben wir 2024 ein erneutes Wachstum an – sowohl im Neugeschäft als auch bei den gebuchten Beiträgen“, erklärt Vorstandschef Dr. Guido Bader.