Zu den klaren Gewinnern zählen die systemrelevanten Immobilien der Lebensmittel- und Nahversorgung. Allein der Mehrumsatz, der 2020 in den Lebensmittelgeschäften und Drogeriemärkten getätigt wurde, belief sich laut dem Statistischen Bundesamt auf rund 20 Mrd. Euro – ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 11%.
Bonitätsstarke Mieter
Viele Unternehmen aus dem Bereich der Lebensmittel- und Nahversorgung überzeugen mit einer starken Bonität, so dass Immobilien mit einem entsprechenden Fokus zunehmend an Attraktivität gewinnen. Einer europäischen Marktstudie von JLL und Union Investment zufolge, stieg allein der Anteil des Lebensmitteleinzelhandels an den Gesamtinvestitionen in Einzelhandelsimmobilien zwischen 2016 und 2020 von 6 % auf stattliche 22 %.
Breite Diversifikation
Mit dem aktuellen Investmentfonds „Immobilienportfolio Deutschland I“ von Dr. Peters können sich Anleger*Innen an Immobilien der Lebensmittel- und Nahversorgung beteiligen und erhalten so die Möglichkeit, von der positiven Entwicklung dieses Segments zu profitieren. Dabei setzt der Investmentfonds wie ein offener Immobilienfonds auf eine breite Diversifikation – durch die Anbindung verschiedener Immobilien an wirtschaftlich attraktiven Standorten.
Zwei entsprechende Objekte konnten bereits angekauft werden: Ein Nahversorgungs- und Fachmarktzentrum in Bestwig im Sauerland (Nordrhein-Westfalen) – unter anderem mit einem Rewe. Und ein Supermarkt in Wietzendorf in der Lüneburger Heide (Niedersachsen), der langfristig an den Marken-Discounter Netto vermietet ist.
Attraktive Auszahlungen
Bereits durch die Kapitalflüsse aus diesen beiden Objekten, sollen Anleger ab 2022 regelmäßige Auszahlungen in Höhe von 4,0 % bezogen auf das Eigenkapital erhalten. Den zu erwartenden Gesamtmittelrückfluss vor Steuern prognostiziert die Dr. Peters Group bei einer Laufzeit bis Ende 2033 auf 145,46 %. Ab sofort ist das „Immobilienportfolio Deutschland I“ ab einem Investment von 5.000 Euro bei Vertriebspartnern zeichenbar.