Am 19. Januar will das GDV-Präsidium nach Angaben der Zeitung darüber beraten. Die Arbeitsgruppe werde von Katja de la Viña geleitet, Chefin der Allianz Lebensversicherung.
Die „Bürgerrente“ solle sehr einfach vom Staat gefördert werden: „Auf jeden Euro, der in die Bürgerrente eingezahlt wird, kommen jeweils 50 Cent Förderung“, zitiert die SZ aus einem Papier der Arbeitsgruppe. Bei der „Bürgerrente“ wolle der Verband am Provisionsvertrieb festhalten, sehe aber digitale Abschlussmöglichkeiten vor.
Weder Kommunikationschefin Daniela Werner noch der zuständige Geschäftsführer Peter Schwark wollten sich gegenüber der SZ dazu äußern.