Wenn die Kunden in Ihren Bestand fallen und Sie für das B2C-Geschäft die Erlaubnis zur Akquise haben, ist das Telefon unbestritten das schnellste, effizienteste und flexibelste Instrument für den Kundenkontakt und die Neukundengewinnung.
Dennoch scheuen viele Berater und Verkäufer immer noch die (Telefon)Akquise wie der Teufel das Weihwasser. Der Grund: Die Kunden sind im Gegensatz zu früher nicht nur aufgeklärter. Aufgrund des hohen Wettbewerbs und der großen Auswahl an Produkten und Dienstleistungen auf dem Finanzmarkt sind sie auch sehr wählerisch, selbst wenn es „nur“ darum geht, ein persönliches Gespräch zu vereinbaren.
Ein Grund mehr, sich aktiv mit eventuellen mentalen Kaltakquiseblockaden zu beschäftigen.
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• Unsicherheit oder Angst vor Ablehnung:
Ein Anrufer lässt sich schneller abwimmeln als ein persönlicher Besucher, Ausreden sind leichter möglich – oder der Angerufene legt einfach auf. Machen Sie sich vor dem Gespräch klar, welchen Nutzen Sie dem Kunden bieten und wie Sie ihm damit eine Freude machen. Erinnern Sie sich immer wieder an Ihre vielen bestehenden Kontakte, die Sie mithilfe des Telefons und Ihrer konsequenten Akquise gewonnen haben.
Seite drei: Scheinbare Nachteile der Telefonakquise wettmachen