Das Bausparen belegt nach wie vor den dritten Platz, hat aber ein kleines Minus von einem Prozentpunkt von 35 auf 34 Prozent zu verzeichnen.
Wie im Vorjahr setzen der Umfrage zufolge 32 Prozent der Bundesbürger auf Renten- und Kapitallebensversicherungen, die damit den vierten Rang im Geldanlagen-Ranking einnehmen. Auf dem fünften Rang liegen Immobilien mit 26 Prozent, die im Vergleich zum Vorjahr (2016: 30 Prozent) vier Prozentpunkte verloren haben.
Auch kurzfristige Geldanlagen wie Tages-, Festgeldkonten und Termingelder sind laut der Studie bei den deutschen Sparern weniger beliebt: Nur noch 23 Prozent der Befragten besitzen eine dieser Anlageformen (2016: 28 Prozent).
Investmentfonds und Riester-Rente gleichauf
Auch die Sparformen Investmentfonds und Riester-Rente haben an Beliebtheit verloren: Sie liegen mit jeweils 20 Prozent auf Rang sieben (2016: 22 Prozent).
Den vorletzten Platz des Rankings belegen Aktien mit 15 Prozent (2016: 16 Prozent). Festverzinsliche Wertpapieren werden wie im Vorjahr von sechs Prozent der Befragten genutzt und landen damit auf Rang zehn. (jb)
Foto: Shutterstock
Mehr aktuelle Beiträge:
Riester-Comeback durch Vereinfachung
Zinsanstieg: So können sich Immobilieneigentümer wappnen
„Ewiges Widerrufsrecht“: Wann der Versicherungsnehmer leer ausgeht
