Umfrage: Aktien- und rohstoffbezogene Anlagen sind erste Wahl für Inflationsschutz

Foto: PantherMedia/supermatros
Rohstoffe sind Inflationsschnutz par excellence.

Über zwei Drittel der Anlegerinnen und Anleger, die sich mit Strategien zum Schutz des Vermögens vor Inflation beschäftigen, setzen vermehrt auf die Anlageklassen Aktien und Rohstoffe – entweder durch Direktinvestments oder mittels strukturierter Wertpapiere.

Das ergab die aktuelle Online-Umfrage zum Trend des Monats im Juli, die der DDV gemeinsam mit mehreren reichweitenstarken Finanzportalen durchgeführt hat. Neben Aktien und Aktienindizes (56,9 Prozent) und Rohstoffen (12,2 Prozent) werden die Anlageklassen Immobilien (10,6 Prozent) und inflationsgeschützte Anleihen (2,1 Prozent) gewählt. 18,2 Prozent der Befragten gehen hingegen nicht von weiter steigenden Inflationsraten aus.

„Strukturierte Wertpapiere stehen für den einfachen Zugang zu allen Anlageklassen: Indexzertifikate bieten diversifizierte Aktieninvestments. Anlagezertifikate mit Ihren vielfältigen und differenzierten Chance-/Risikoprofilen ermöglichen defensivere Positionierungen als Direktinvestments. Und die meisten Rohstoffmärkte wären für private Anlegerinnen und Anleger ohne strukturierte Wertpapiere entweder gar nicht oder nur mit hohem Aufwand investierbar. Daher spielen strukturierte Wertpapiere bei Vermögensaufbau, -erhalt und -absicherung eine wichtige Rolle.“, so Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des Deutschen Derivate Verbands (DDV).

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