Ab Mai bietet die Janitos Versicherung ihren Vertriebspartnern und Kunden eine neue Unfallversicherung mit überarbeiteter Tariflogik an. Durch einen modularen Aufbau soll eine hohe Flexibilität des Produktes gewährleistet werden.
Der Heidelberger Versicherer setzt dabei auf maximale Individualisierungs- und Kombinationsmöglichkeiten. Vermittler und Kunden haben dabei zunächst die Wahl, sich für eine Invaliditätsleistung und/oder eine Unfallrente zu entscheiden. Dazu sind die üblichen Erweiterungen wie Krankentagegeld und Genesungsgeld wählbar.
Der Deckungsumfang kann anhand der Produktlinie (Best Selection, Balance und Basic) bestimmt werden. Dazu kommt eine von sechs Gliedertaxen, die jeweils einen eigenen Schwerpunkt haben sowie eine von sechs Progressionen.
Optionale Zusatzpakete „Medic“ und „Plus“
Als absolute Neuheit können Kunden ihren Versicherungsschutz in den Produktlinien „Best Selection“ oder „Balance „noch durch die optionalen Zusatzpakete „Medic“ und „Plus“ abrunden. „Medic“ bietet Pflege-Assistance-Leistungen sowie eine Einmalzahlung von 2.000 Euro bei schweren Erkrankungen. Das Zusatzpaket „Plus“ erweitert den Versicherungsschutz, indem es Kostengrenzen erhöht und verschiedene Leistungserweiterungen einbringt.
Um die Beratung schnell und unkompliziert zu gestalten, können Vermittler sich gewünschte Varianten im Janitos Offline-Tarifrechner vorkonfigurieren und als Favoriten speichern.
„Mit diesem neuen Konzept in der Unfallversicherung unterstützen wir unsere Vertriebspartner bei der möglichst individuellen Beratung ihrer Kunden. Denn nur so kann es gelingen, die Bedürfnisse der Kunden wirklich abzubilden, ohne dabei unnötige Kompromisse machen zu müssen“, erläutert Peter Schneider, Vorstandssprecher von Janitos, das neue Unfallprodukt. (jb)
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