Investoren, die statt auf den Goldkurs lieber auf Goldaktien setzen, stelle diese Entwicklung vor Herausforderungen: „In diesem Umfeld wird sich im Goldminensektor die Spreu vom Weizen trennen. Für Anleger wird es zunehmend schwieriger, die erfolgsversprechenden Goldminenbetreiber zu identifizieren“, berichtet Foster. „Damit uns das gelingt, sind wir regelmäßig vor Ort in Goldminen, um uns selbst ein Bild von den Aktivitäten machen zu können. Im laufenden Jahr waren wir alleine vier Mal in Kanada, dessen Goldminensektor aktuell boomt“.
Grund dafür sei der gegenüber dem Kanadischen Dollar starke Goldkurs. Der Preis für eine Feinunze Gold in Kanadischen Dollar sei seit seiner Bodenbildung im Januar 2014 um 31 Prozent gestiegen. Ein Grund dafür, dass Foster und sein Team derzeit in eine Reihe von vielversprechenden Projekten in Kanada investiert sind. (fm)
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