Der Preisverfall an den US-Häusermärkten nimmt Fahrt auf: Im Zwölf-Monats-Vergleich büßten die Preise für Einfamilienhäuser um 16,3 Prozent im Juli ein, gegenüber Juni um 0,9 Prozent. Das zeigt die jüngste Entwicklung des Standard & Poor´s/Case-Shiller-Hauspreisindex.
Das Barometer bildet die Preise von Einfamilienhäusern in 20 US-Großräumen ab und gilt als einer der wichtigsten Indikatoren zur Messung der Preisentwicklung am US-Wohnimmobilienmarkt. (hb)